Sich in den eigenen vier Wänden wohl und geborgen zu fühlen ist gerade für Demenzkranke äußerst wichtig. Lernen Sie, die Umgebung an die speziellen Bedürfnisse anzupassen und somit eine Orientierungshilfe zu schaffen.
Pflegekurse für Angehörige oder im Rahmen der Nachbarschaftshilfe sind ein hilfreicher Einstieg in die private Pflege. Sie vermitteln praktisches Wissen für die häusliche Pflege eines An- oder Zugehörigen und das Wissen unterstützt im Pflegealltag.
Dieser Ratgeber bietet wertvolle Informationen und praktische Tipps für den Umgang mit einem plötzlichen Pflegefall, von der Erfassung des Pflegebedarfs bis zur Organisation des Pflegealltags.
Dieser Ratgeber behandelt die Ursachen, Feststellung und Folgen von Pflegebedürftigkeit sowie die Absicherung der persönlichen Selbstbestimmung durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung.
Biographiearbeit – Mit der Vergangenheit die Zukunft ausbauen
Mit Erinnerungen aus der Vergangenheit an das Gedächtnis des Dementen zu appellieren ist der Kern dieses Artikels. Mit Unterstützung von Sophie Rosentreter, der Koryphäe im Themenbereich Demenz.
Einmalhandschuhe als praktischer Selbst- und Fremdschutz
Der Gebrauch von Einmalhandschuhen ist im Bereich der Pflege und der gesundheitlichen Versorgung von Patienten und anderen Mitmenschen nicht wegzudenken. In vielen Bereichen ist die Verwendung von Einmalhandschuhen sogar gesetzlich vorgeschrieben. Durch die Benutzung von Einweghandschuhen schützen Sie nicht nur sich selbst vor der Übertragung von Krankheitserregern oder ähnlichem, sondern auch die zu pflegende Person. Dennoch gibt es einiges zu beachten bei der Wahl der richtigen Einmalhandschuhe. Grob unterscheiden sollte man zwischen Latex-Handschuhen, Vinyl-Handschuhen und Nitril-Handschuhen. Zudem gibt es gepuderte- und puderfreie Handschuhe, sterile- und nicht sterile Handschuhe und viele mehr. Um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, haben wir in unserem Einmalhandschuh-Shop von ClaraVital Handschuhe aus verschiedenen Materialien, Farben und Größen. Mehr Informationen
Einweghandschuhe gehören zur verpflichtenden Grundausstattung von sowohl Krankenhäusern
und Arztpraxen, als auch von Pflegeeinrichtungen und Pflegeheimen. Im Bereich der Pflege dienen die
Einmalhandschuhe zum Schutz der Pflegekräfte vor übertragbaren Infektionskrankheiten
und anderen Krankheitserregern. Am häufigsten werden Sie zur Wäsche von Patienten,
insbesondere zur Intimkörperpflege, genutzt. Darüber hinaus werden Einmalhandschuhe zum Fremdschutz
eingesetzt. Die Handschuhe werden getragen, um den Patienten vor diversen Keimen der Hautflora des
medizinischen oder pflegenden Personals zu schützen. Dies ist vor allem bei immunsupprimierten Patienten
von hoher Bedeutung.
Gepuderte oder puderfreie Einmalhandschuhe?
Viele Menschen fragen sich, ob gepuderte oder puderfreie Einmalhandschuhe besser geeignet sind.
Darauf gibt es leider keine eindeutige Antwort. Auch in der Öffentlichkeit sind die vielverwendeten
gepuderten Einmalandschuhe ins Kreuzfeuer geraten, denn sie können Auslöser für postoperative Infektionen sein.
Die mit Maisstärke beschichteten Handschuhe führten schon oft zu Komplikationen und allergischen Reaktionen bei
Verwendern. Je nach Verwendung und der eigenen Empfindlichkeit sollten Sie sich also für oder gegen gepuderte
Einweghandschuhe entscheiden. Vorteil von gepuderten Handschuhen ist, dass Sie einfacher in den Handschuh
hineinkommen und die entstehende Schweißflüssigkeit besser aufgesaugt wird. So wird die Feuchtigkeit innerhalb
des Handschuhs minimiert. Es wird verhindert, dass Ihre Hände aufquellen und anfangen zu schmerzen. Nachteil
gepuderter Einweghandschuhe ist allerdings, dass Puderreste auf Ihrer Haut zurückbleiben können und diese für
unnötige Reizungen sorgen. Durch die saugende Eigenschaft des Puders können in den Handschuhen
Puderklümpchen entstehen. Diese lösen Reibungen mit der Hautoberfläche aus und beschädigen sie.